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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:48 Mo 02.02.2009 | Autor: | sardelka |
Aufgabe | c). Im Herbst 2004 schmeckte die Nachbarin 34 von 50 Versuchen richtig. Entscheide wie die Gutachter den Testausgang werteten. |
Hallo,
ich wiederhole gerad etwas für´s Vorabi und bin bei dieser Aufgabe stecken geblieben.
Noch zusätzliche Informationen:
Hypothese: p=0,5. Die Nachbarin rät nur, sie hat keine paranormalen Fähigkeiten "energitisiertes" Wasser zu erschmecken.
Die Nachbarin selbst behauptet aber, dass sie zu 80% richtig erkennen zu können.
Nun muss ich ja die Standardabweichung berechnen und dann vom Erwartungswert abziehen. Dann habe ich ja mein tatsächlichen Wert, ab wann ich p=0,5 oder p=0,8 zulasse.
D.h. ich muss [mm] \wurzel{npq} [/mm] rechnen. p=0,5, weil ja Hypothese ist.
Aber dann muss ich ja q=0,5 auch nehmen oder?
Aber ich hätte gedacht, dass ich 0,8 nehmen muss. Dann müsste ich für p=0,2 nehmen, das hat aber nichts mit Aufgabe zu tun.
Bin total verwirrt.
Nehme ich nun für p und q 0,5 jeweils oder nehme ich 0,8 und 0,2???
Logischer finde ich 0,5 und 0,5, weil Hypothese ja 0,5 ist.
Bin aber nicht ganz sicher.
Vielen Dank
MfG
sardelka
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:45 Mo 02.02.2009 | Autor: | luis52 |
Moin sardelka,
wie ich die Aufgabe verstehe testet man [mm] $H_0: [/mm] p=0.5$ gegen [mm] $H_1:p=0.8$.
[/mm]
Du triffst eine Entscheidung unter der Annahme, dass [mm] $H_0$ [/mm] zutriffst.
Deswegen stimmt dein "Bauchgefuehl", du musst $p=0.5$ setzen.
vg Luis
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