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Elektrodenpotenzial: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:44 Mo 11.09.2006
Autor: mareike-f

Aufgabe
A1 Beurteilen Sie, welche der folgenden Reaktionsgleichungen möglich sind. Ergänzen Sie gegebenenfalls die Reaktionsgleichungen.
a) [mm]Cu(s) + Ag^+(aq)[/mm]
b) [mm]Cu(s) + Fe^{2+}(aq)[/mm]
c) [mm]Cu(s) + H_3O^+[/mm]
d) [mm]Fe(s) + H_3O^+[/mm]
e) [mm]Zn(s) + Cu^{2+}(aq)[/mm]
f) [mm]Ca(s) + H_2O(l)[/mm]

A2:
Tauscht man einen Eisennagel in eine Kupfer(II)-sulfatlösung, überzieht sich dieser nach kurzer Zeit mit einer Kupferschicht. Erklären Sie diese Erscheinung und formulieren Sie dazu eine Reaktionsgleichung.

A3:
Im Chemielabor werden häufig Stapel aus Nickel verwendet. Nickel hat ein negatives Standardpotenzial. Erklären Sie, warum Nickel dennoch relativ korrosionsbeständig ist.

Ich habe diese Frage auf keiner anderen Internetseite gestellt.

Hi,
ich würde mich sehr freuen, wenn jemand die Aufg. korrigieren/ergänzen würde.

A1:
a) geht nicht
b) geht auch nicht
c) Cu + H2O ???
d) Fe + H2O
e) ghet nicht
f) [mm]3Ca(s) + 6H_2O -> 3CaO_2 + 2H_3O^+ + 2e^-[/mm]

A2:
[mm]Fe + Cu(II)^{2+} -> Cu + Fe^{2+}[/mm]
Es findet eine Oxidation bzw. eine Reduktion statt.

a3:
hier hab ich leider keine Ahnung, hat vll. jemand einen Tipp?

Grüße,
Mareike

        
Bezug
Elektrodenpotenzial: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:35 Mo 11.09.2006
Autor: miniscout


> A1 Beurteilen Sie, welche der folgenden
> Reaktionsgleichungen möglich sind. Ergänzen Sie
> gegebenenfalls die Reaktionsgleichungen.
>  a) [mm]Cu(s) + Ag^+(aq)[/mm]
>  b) [mm]Cu(s) + Fe^{2+}(aq)[/mm]
>  c) [mm]Cu(s) + H_3O^+[/mm]
>  
> d) [mm]Fe(s) + H_3O^+[/mm]
>  e) [mm]Zn(s) + Cu^{2+}(aq)[/mm]
>  f) [mm]Ca(s) + H_2O(l)[/mm]
>  
> A2:
>  Tauscht man einen Eisennagel in eine
> Kupfer(II)-sulfatlösung, überzieht sich dieser nach kurzer
> Zeit mit einer Kupferschicht. Erklären Sie diese
> Erscheinung und formulieren Sie dazu eine
> Reaktionsgleichung.
>  
> A3:
>  Im Chemielabor werden häufig Stapel aus Nickel verwendet.
> Nickel hat ein negatives Standardpotenzial. Erklären Sie,
> warum Nickel dennoch relativ korrosionsbeständig ist.
>  Ich habe diese Frage auf keiner anderen Internetseite
> gestellt.

A1:
Wenn die gegebenen Angaben den Ausgangssituation entsprechen:

a) geht (Silber ist edler als Kupfer)
b) geht nicht (Kupfer ist edler als Eisen)
c) geht (Kupfer ist edler als Wasserstoff)
d) geht nicht (Wasserstoff ist edler als Eisen)
e) geht (Kupfer ist edler als Zink)
f) geht vermutlich, jedoch kenne ich eine solche Aufgabenstellung nicht [kopfkratz3]


> A2:
>  [mm]Fe + Cu(II)^{2+} -> Cu + Fe^{2+}[/mm]
>  Es findet eine Oxidation bzw. eine Reduktion statt.

[ok] kurz: Es handelt sich um eine Redoxreaktion.


A3: Die Bandbreite der Standardpotentiale ist recht breit (-3,092 bis 0). Nickel mit E=-0,257 hat dementsprechend noch ein recht hohes Potential.


Verstanden? Wenn nicht, dann frag einfach nochmal nach.
Ciao miniscout [sunny]

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