Eigene Identiät in der Schule < Sozialwissenschaften < Geisteswiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | A) Erläutern sie auf grund ihrer Erfahrungen inwiefern Lehrer und Lehrerinnen in der Schule größere Möglichkeiten der Rollendistanz und der Identitätsdarstellung haben als Schüler und Schülerinnen
B) Inwiefern sehen sich Schüler und Schülerinnen schulischen Verhaltensanforderungen auf "zwei Ebenen" ausgesetzt?
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Könnt ihr mir helfen??
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:51 Di 25.03.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
zu B a)Peergroups, Gruppendruck b)oben-unten =Lehrer-Schüler= Autorität-Abhängigkeit
zu A. solltest du selbst merken
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Hi Karizma,
> A) Erläutern sie auf grund ihrer Erfahrungen inwiefern
> Lehrer und Lehrerinnen in der Schule größere Möglichkeiten
> der Rollendistanz und der Identitätsdarstellung haben als
> Schüler und Schülerinnen
naja, der Lehrer hat mehr Möglichkeiten seine Identität darzustellen, da er in einer "bestimmenderen" Rolle steckt als der Schüler. Je nachdem wie er diese Rolle nutzt und ausgestaltet, bietet ihm das auch mehr Potenzial seine Indentität besser und klarer heraus zu stellen, als die Schüler. Das bereits angesprochene "Lehrer/Schüler-Gefälle" ist hierfür sicher ein guter Indikator. Hier kann man schön erkennen, wie (viele) Lehrer ihre autoritäre Position nutzen um von sich ein klares Außenbild (den Schülern gegenüber) aufzubauen.
Liebe Grüße
Analytiker
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