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Aufgabe | Gedichtinterpretation(Analyse) |
Ecce Homo
Ja, ich weiß, woher ich
stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
glühe und verzehr' ich mich.
Licht wird alles, was ich
fasse,
Kohle alles, was ich lasse,
Flamme bin ich sicherlich.
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Was ist die Aussage dieses Gedichtes?
Geht es wirklich nur darum, dass auch wir wie Flammen sind?
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:34 Do 02.02.2006 | Autor: | bastet |
Hi!
also ich würde mal sagen dass es darum geht, dass alles was wir angehen (oder verändern wollen) zwar im ersten moment gut zu sein scheint und es sich zuerstz an uns anpasst, dass es aber eher negative folgen hat (alles wird zu kohle), und dass wir zu dem noch so zu sagen nimmersatt sind. dass wir also ständig versuchen alles zu verändern.
willst du das gedicht jetzt auchnoch richtig analysiert haben (also so mit reimschema und so?) oder reicht das?
gruß! bastet
P.S.: entschuldige bitte die beschissene rechtschreibung.
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