Dynamik Aufgabe 3 < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:38 Sa 18.10.2008 | Autor: | Dinker |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Eine Standseilbahn 3t, befindet sich in einem 25° steilen Hang. Es wirkt keine Reibungskraft (resp. kann vernachlässigt werden)
a) Zeichnen Sie alle auf die Standseilbahn wirkende horizontal und vertikal ein. (Unterteilen Sie die Vertikalkraft) und bezeichnen Sie diese Kräfte.
Wie benennt man diese Kräfte?
b) Wie gross ist die Federkonstante des Puffer (Weiss gerade nicht genau wie man dem sagt), der sich um 124 mm deformiert
F Hang = m * sin25° * g
= 3000 kg * sin25° * 9.81 [mm] m/s^2 [/mm] = 12438 N
D = F/y also
D = 12438 N/0.124m = [mm] 10^5 [/mm] N/m
Ich wäre froh wenn ihr mir helfen könntet
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:49 Sa 18.10.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Da ich keine Zeichnung hab, weiss ich nicht, wo der Puffer ist. wahrscheinlich ist aber D richtig ausgerechnet, ebenso die Hangabtriebskraft.
nach welchem Teil der Aufgabe fragst du?
ob du die Kraefte richtig eingezeichnet und benannt hast, kann ich ja nicht sagen.
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:52 Sa 18.10.2008 | Autor: | Dinker |
Ich wollte wissen, ob das so richtig ist...
Und ich bekunde immer wieder meine Probleme beim Kräfte einzeichnen.
oder eigentlich habe ich ja jetzt gerade die flaschen Kräfte ingezeichnet, da die Frage ist , welche Kräfte auf die Standseilbahn wirken. Ich hab aber die von der Standseilbahn verursachten Kräfte eingezeichnet, oder nicht?
Im Anhang solltest du eigentlich meine Zeichnung finden.
Besten Dank
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:01 So 19.10.2008 | Autor: | leduart |
Hallo Reto
Wenn du Rueckfragen als Mitteilung schreibst tauchen sie nicht fuer mich rot sichtbar auf.
Auf die Seilbahn wirkt.
1. Die Gewichtskraft (nach unten)
2.Die Normalkraft nach schraeg oben.
ohne Seil wirken nur die!
3. (falls da ein Seil ist) die Seilkraft parallel zur schiefen Ebene.
falls da kein Seil ist ergeben 1.+2. eine resultierende Kraft, die Hangabtriebskraft. die wuerde die Bahn beschleunigen.
in deiner Zeichng ist also G richtigrum, F?? aber die Kraft auf die Ebene, nicht auf die Bahn.
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:08 So 19.10.2008 | Autor: | Dinker |
Ich habe Schwierigkeiten darin, wenn die Frage gestellt ist, welche Kräfte auf die Standseilbahn wirken.
Muss ich da einfach alle Kräfte zeichnen?
Denn aus meiner Sicht wirkt die Gewichtskraft nicht auf die Bahn, sondern die Gewichtskraft wirkt auf den Untergrund.
Wäre froh wenn du mir dabei helfen könntest
Besten Dank
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:36 Mo 20.10.2008 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Was "bringt" denn die Gewichtskraft mit bzw. welcher Körper ist denn mit der Gewichtskraft versehen oder verursacht diese?
Das ist doch eindeutig der Rollwagen!
Und eine Gewichtskraft eines Körpers wirkt immer im Schwerpunkt des Körpers.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:15 Mo 20.10.2008 | Autor: | Dinker |
Ich scheine da einen Knopf in der Leitung zu haben. Versuchs mal mit einem Beispiel.
Ich stehe auf dem Boden. Ich verursache die Gewichtskraft, die auf den Boden wirkt. Damit ich nicht herunterfallen bewirkt die Gewichtskraft eine entgegenwirkende Normalkraft.
Zusammengefasst heisst das: Ich verursache eine Gewichtskraft, welche auf den Boden wirkt...Auf mich wirkt die Normalkraft
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:45 Mo 20.10.2008 | Autor: | Dinker |
Ein Auto fährt 90 km/h auf einer horizontalen Strasse. 60m vor der Barriere erblickt er sie. Nach einer Sekunde Reaktionszeit beginnt er an zu bremsen (Vollbremsung). Die Gleitreibungszwahl beträgt 0.6
a) Zeichnen Sie alle auf den Wagen wirkenden Kräfte ein und die resultierende Kraft. (Im Moment des Bremsevorganges)
Würdest du bei diesem Beispiel die Normalkraft und Gewichtskraft einzeichnen?
Besten Dank
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:35 Mo 20.10.2008 | Autor: | leduart |
Hallo Reto
Wenn du vom sprungbrett runterspringst, wirkt nur Die gewichtskraft auf dich. du merkst, du wirst nach unten gezogen, bzw. beschleunigt.
Wenn du auf dem boden stehst wirkt die Gewichtskraftnoch immer auf dich. jetzt uebt aber auch der Boden auf dich eine gleich grosse Gegenkraft aus. Die gesamtkraft auf dich ist 0, sonst wuerdest du ja beschleunigt, d.h. in den Boden sinken
Auf deinen wagen, der auf ebener Strasse faehrt wirken ausser Reibung also auch noch die Gewichtskraft + die Normalkraft, die sich aber zu 0 addieren.
Ob dein LehrerIn will, dass du die beide eintraegst, oder nur dazu schreibst, dass sie 0 ergeben kann ich nicht wissen,
da sie 0 sind tragen sie natuerlich nichts zur Bewegung bei, nur die Reibung gegenueber der Strasse) ist natuerlich davon
abhaengig.
Wann immer eine Kraft auf einen Koerper uebrig bleibt, wenn man alle addiert, wird der Koerper beschleunigt. das ist das Newtonsche Gesetz!
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:06 Mo 20.10.2008 | Autor: | Dinker |
Besten Dank
Wenn der Wagen ausrollt
Wirkt ja Gewichtskraft, Normalkraft und die Reibungskraft, die resultierende ist demzufolge die Reibungskraft....
Wie siehst bei einer Vollbremsung aus (Räder blockieren)
Wirkt dann nur noch die Bremskraft
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:08 Mo 20.10.2008 | Autor: | Dinker |
Verstehe einfach nicht dass "der Gleitreibungskoefizient 0,6 beträgt. Also kannste du die Bremskraft berechnen, da dies gleich der Gleitreibungskraft sein muss, da die Reifen ja über den Asphalt rutschen."
Wenn die Gleitreibungskraft der Bremskraft entspricht wied ja gar nicht gebremst, sondern einfach ausgerollt?
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:14 Mo 20.10.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Ausrollen: Die "bremskraft wird von der Luftreibung (die ihr hier nie beruecksichtigt) und der "Rollreibung" verursacht. die rollreibung ist sehr viel kleiner als Haft und gleitreibung. (deshalb faehrt man mit Raedern!
unter vollbremsung versteht der aufgabensteler hier: blockierte Raeder, d.h. du stehst (ohne ABM) fest auf der Bremse, die Raeder sind blockiert, rutschen also ueber die Strasse. deshalb Gleitreibung.
Vernuenftiges bremsen (in modernen autos durch ABM erzwungen, sorgt dafuer, dass beim Bremsen die Raeder weiter rollen. dann kann man die groessere Haftreibung ausnutzen.
wenn man staerker als die Haftreibung beschleunigt, drehen die Raeder durch, wenn man staerker abbremst blockieren die Raeder und du hast den fall der hier gerechnet werden soll.
das auto uebt auf die Strasse die Bremskraft aus, die strasse auf das Auto die Reibungskraft. also wirkt auf das auto nur die Reibungskraft, dazu Gewichtskraft und Normalkraft, die sich aufheben.
Du solltest also wenn du die gewichtskraft einzeichnest auch die Normalkraft einzeichnen um alle kraefte auf das auto zu haben.
Gruss leduart
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