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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:29 Sa 29.01.2011 | Autor: | Daargad |
Aufgabe | Vereinfachen Sie dieses Netzwerk mit Hilfe des Verfahrens der Netzumwandlung! Zeichen sie nach durchgeführter Schaltungsvereinfachung das Ersatzschaltbild! |
Hallo,
Ich bin grade diese Aufgabe durchgegangen und wollte wissen, ob die Schaltung soweit richtig zusammengefasst ist. Ist das letzte Bild bereits das Ersatzschaltbild?
[Dateianhang nicht öffentlich] [Dateianhang nicht öffentlich]
Der Form halber: Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) noch nicht fertig | Datum: | 17:48 Sa 29.01.2011 | Autor: | shues |
Hi,
das sieht schon sehr gut aus, nur besteht eine Ersatzschaltquelle normalerweise aus einer Stromquelle oder einer Spannungsquelle und dem dazugehörigen Innenwiderstand.
Jetzt stellt sich die Frage ob du das Netzwerk (links) paralell zu RV berechnen sollst, oder aus dem gesamten Netzwerk einen Ersatzwiderstand sowie einer Stromquelle/Spannungsquelle berechnen sollst.
In jedem Fall würde ich zunächst mithilfe von Superposition versuchen die Spannungsquellen zu ersetzen.
Grüße
Shues
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(Frage) überfällig | Datum: | 19:06 Sa 29.01.2011 | Autor: | Daargad |
Aufgabe 1 | b) Berechnen Sie aus dem Ersatzschaltbild jetzt die Genreratorströme [mm] I_1, I_2, [/mm] sowie den Verbraucherstrom [mm] I_v [/mm] mittels des Maschenstromverfahrens! |
Aufgabe 2 | c) Berechnen Sie den Spannungsabfall am Verbraucherwiderstand [mm] R_v [/mm] und dessen Leistungsaufnahme! |
das wären die nachfolgenden Aufgaben dazu... Superposition sagt mir so nichts und hatten wir meiner Meinung nach auch nicht....
zu b) Vllt. sollte man hier Schaltung (1) auf dem 2. Blatt verwenden. Oder sollte man auch das letzte verwenden? Wie viele Maschengleichungen sind aufzustellen? Theoretisch sind es ja drei: Eine über den 1. und 2. Widerstand und beide Spannungsquellen, eine über den 2. und 3. Widerstand über die 11 V und eine "Gesamt"-masche über den 1. und 3. Widerstand und die 12 V.
Zeichnerisch etwa so? [Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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> b) Berechnen Sie aus dem Ersatzschaltbild jetzt die
> Genreratorströme [mm]I_1, I_2,[/mm] sowie den Verbraucherstrom
> [mm]I_v[/mm] mittels des Maschenstromverfahrens!
> c) Berechnen Sie den Spannungsabfall am
> Verbraucherwiderstand [mm]R_v[/mm] und dessen Leistungsaufnahme!
> das wären die nachfolgenden Aufgaben dazu...
> Superposition sagt mir so nichts und hatten wir meiner
> Meinung nach auch nicht....
>
> zu b) Vllt. sollte man hier Schaltung (1) auf dem 2. Blatt
> verwenden. Oder sollte man auch das letzte verwenden? Wie
> viele Maschengleichungen sind aufzustellen? Theoretisch
> sind es ja drei: Eine über den 1. und 2. Widerstand und
> beide Spannungsquellen, eine über den 2. und 3. Widerstand
> über die 11 V und eine "Gesamt"-masche über den 1. und 3.
> Widerstand und die 12 V.
>
> Zeichnerisch etwa so? [Dateianhang nicht öffentlich]
>
>
die 3 bilder sind alle mehr oder weniger identisch. du kommst mit 2 maschen aus. eine links, eine rechts
gruß tee
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 19:52 Sa 29.01.2011 | Autor: | Daargad |
Hier dann meine beiden Maschengleichungen:
I: -1V = [mm] 5*I_a [/mm] - [mm] 2,5*I_b
[/mm]
II: -11V = [mm] -2,5*I_a [/mm] + [mm] 7,5*I_b
[/mm]
in Matritzenschreibweise:
[mm] \pmat{ 5 & -2,5 \\ -2,5 & 7,5 } [/mm] * X = [mm] \vektor{-1 \\ -11}
[/mm]
mittels der inversen Matrix [mm] \bruch{4}{125} [/mm] * [mm] \pmat{ 7,5 & 2,5 \\ 2,5 & 5 } [/mm] und dem Falk-Schema, komme ich dann auf [mm] I_a [/mm] = -1,12 A und [mm] I_b [/mm] = -1,84 A
Wenn ich dann die Massenströme in [mm] I_1 [/mm] und [mm] I_2 [/mm] aufteile, müsste dann folgendes rauskommen:
[mm] I_1 [/mm] = [mm] -I_a [/mm] = 1,12 A
[mm] I_2 [/mm] = [mm] I_a [/mm] - [mm] I_b [/mm] = 0,72 A
[mm] I_v [/mm] = [mm] -I_b [/mm] = 1,84 A
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> Hier dann meine beiden Maschengleichungen:
>
> I: -1V = [mm]5*I_a[/mm] - [mm]5*I_b[/mm]
warum steht hier [mm] -5*I_B?
[/mm]
> II: -11V = [mm]-2,5*I_a[/mm] + [mm]7,5*I_b[/mm]
>
> in Matritzenschreibweise:
>
> [mm]\pmat{ 5 & -5 \\ -2,5 & 7,5 }[/mm] * X = [mm]\vektor{-1 \\ -11}[/mm]
>
> mittels der inversen Matrix [mm]\bruch{1}{25}[/mm] * [mm]\pmat{ 7,5 & 5 \\ 2,5 & 5 }[/mm]
> und dem Falk-Schema, komme ich dann auf [mm]I_a[/mm] = -2,5 A und
> [mm]I_b[/mm] = -2,3 A
>
> Wenn ich dann die Massenströme in [mm]I_1[/mm] und [mm]I_2[/mm] aufteile,
> müsste dann folgendes rauskommen:
>
> [mm]I_1[/mm] = [mm]-I_a[/mm] = 2,5 A
> [mm]I_2[/mm] = [mm]I_a[/mm] - [mm]I_b[/mm] = -0,2 A (kann das stimmen?!)
> [mm]I_v[/mm] = [mm]-I_b[/mm] = 2,3 A
gruß tee
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:15 Sa 29.01.2011 | Autor: | Daargad |
beide Maschen laufen lt. Zeichnung (s.o.) gegen dem Uhrzeigersinn ... Maschenstrom [mm] I_a [/mm] läuft also entgegen [mm] I_b
[/mm]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:08 Sa 29.01.2011 | Autor: | fencheltee |
> beide Maschen laufen lt. Zeichnung (s.o.) gegen dem
> Uhrzeigersinn ... Maschenstrom [mm]I_a[/mm] läuft also entgegen [mm]I_b[/mm]
>
wo die 5 herkommt mein ich
gruß tee
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:31 So 30.01.2011 | Autor: | Daargad |
In der Tat merkartig ... es sind natürlich 2,5 Ohm ... wird berichtigt
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:58 Sa 29.01.2011 | Autor: | Daargad |
zu c)
Spannung: [mm] U_V [/mm] = [mm] R_V [/mm] * [mm] I_V [/mm] also 3 *1,84 = 5,52 V
Leistung: [mm] I²*R_V [/mm] = [mm] U_V [/mm] * [mm] I_V [/mm] = 10,1568 W
sehe ich das richtig?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:22 Mo 31.01.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:26 So 30.01.2011 | Autor: | leduart |
Hallo
du hast denk ich in Der Berechng , wo du [mm] R_a+R_b+R_c=2\Omega [/mm] ausrechnest einen Fehler. die Größe von [mm] R_{AB} [/mm] spielt keine Rolle, egal wie gross [mm] R_{AB}, [/mm] wegen Symmetrie fließt kein Strom durch, also kannst du ihn weglassen.
Du hast also -untere rechte Skizze- [mm] R_2=R3=6\Omega
[/mm]
Ich hoffe jemand anders bestätigt das.
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:30 So 30.01.2011 | Autor: | Daargad |
Ich nehme an du meinst die Dreieck-Stern-Umwandlung?
Jeder der Seiten ist 6 Ohm groß, daher sind auch im Stern alle Widerstände gleich groß...
[mm] R_a [/mm] = [mm] R_b [/mm] = [mm] R_c [/mm] = [mm] \bruch{6*6}{6+6+6} =\bruch{36}{18} [/mm] = 2 Ohm
(Beide Schenkel geteilt durch die Summe der Widerstände)
sollte also stimmen...
P.S.: Warum sollte durch R_ab kein Strom fließen? Kipp die Schaltung mal um 90° ... fließt dann durch R_bc auch kein Strom mehr? :P
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:18 So 30.01.2011 | Autor: | leduart |
Hallo
sorry, ich hatte übersehen, dass die 2 spannungsquellen nicht sym sind.
gruss leduart
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