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Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Diffeomorphismus
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Diffeomorphismus: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:52 Fr 18.07.2014
Autor: Trikolon

Aufgabe
Sei f: [mm] IR^2 [/mm] --> [mm] IR^2 [/mm] gegeben durch [mm] f(x,y)=(x^3+xy+1, x+y+y^3+1). [/mm] Zeige, dass eine Umgebung U von (-1,2) und eine Umgebung V von (-2,10) existieren, so dass [mm] g=f_U [/mm] (d.h. f eingeschränkt auf U) ein [mm] C^{\infty}-Diffeomorphismus [/mm] von U auf V ist. Berechne [mm] Dg^{-1} [/mm] (-2,10).


Ich denke, man muss den Satz über die lokale [mm] C^k-Invertierbarkeit [/mm] anwenden. Es ist f: [mm] IR^2 [/mm] --> [mm] IR^2 \in C^k [/mm] (klar). Außerdem ist f((-1,2))=(2,10).
Die Jacobi Matrix lautet [mm] \pmat{ 3x^2+y & x \\ 1 & 1+3y^2 }. [/mm] Ausgewertet im Punkt (-1,2): [mm] \pmat{ 5 & -1 \\ 1 & 13}. [/mm] Insbesondere ist det [mm] J_f [/mm] (-1,2) ungleich 0. Damit ist f'(-1,2) invertierbar. Mit dem Satz über die lokale Umkehrbarkeit existieren nun offene Umgebungen U von (-1,2) und V von (-2,10), sodass f: U --> V [mm] C^k [/mm] -invertierbar ist. In diesem Fall gilt für g=(f: U --> [mm] V)^{-1}, [/mm] dass [mm] Dg^{-1} [/mm] (-2,10) = Df(-1,2) = [mm] \pmat{ 5 & -1 \\ 1 & 13}. [/mm]

Ist das so ok? Und wie zeige ich jetzt noch den Diffeomorphismus?

        
Bezug
Diffeomorphismus: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:26 Sa 19.07.2014
Autor: Trikolon

Was meint ihr dazu?

Bezug
        
Bezug
Diffeomorphismus: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:05 So 20.07.2014
Autor: fred97


> Sei f: [mm]IR^2[/mm] --> [mm]IR^2[/mm] gegeben durch [mm]f(x,y)=(x^3+xy+1, x+y+y^3+1).[/mm]
> Zeige, dass eine Umgebung U von (-1,2) und eine Umgebung V
> von (-2,10) existieren, so dass [mm]g=f_U[/mm] (d.h. f
> eingeschränkt auf U) ein [mm]C^{\infty}-Diffeomorphismus[/mm] von U
> auf V ist. Berechne [mm]Dg^{-1}[/mm] (-2,10).
>  
> Ich denke, man muss den Satz über die lokale
> [mm]C^k-Invertierbarkeit[/mm] anwenden. Es ist f: [mm]IR^2[/mm] --> [mm]IR^2 \in C^k[/mm]
> (klar). Außerdem ist f((-1,2))=(2,10).
>  Die Jacobi Matrix lautet [mm]\pmat{ 3x^2+y & x \\ 1 & 1+3y^2 }.[/mm]
> Ausgewertet im Punkt (-1,2): [mm]\pmat{ 5 & -1 \\ 1 & 13}.[/mm]
> Insbesondere ist det [mm]J_f[/mm] (-1,2) ungleich 0.


> Damit ist f'(-1,2) invertierbar.

Ja





>Mit dem Satz über die lokale

> Umkehrbarkeit existieren nun offene Umgebungen U von (-1,2)
> und V von (-2,10), sodass f: U --> V [mm]C^k[/mm] -invertierbar ist.



Ja


> In diesem Fall gilt für g=(f: U --> [mm]V)^{-1},[/mm] dass [mm]Dg^{-1}[/mm]
> (-2,10) = Df(-1,2) = [mm]\pmat{ 5 & -1 \\ 1 & 13}.[/mm]


Nein. Es ist

   [mm] Dg^{-1}= Df(-1,2)^{-1}=\pmat{ 5 & -1 \\ 1 & 13}^{-1} [/mm]


>
> Ist das so ok? Und wie zeige ich jetzt noch den
> Diffeomorphismus?

Der von Dir oben zitierte Satz sagt doch u.a.:

   ist g k-mal stetig differenzierbar, so auch [mm] g^{-1} [/mm]

FRED


Bezug
                
Bezug
Diffeomorphismus: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:53 So 20.07.2014
Autor: Trikolon

Das würde ja bedeuten, dass damit schon gezeigt ist, dass g ein Diffeomorphismus ist, oder?

Bezug
                        
Bezug
Diffeomorphismus: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:01 So 20.07.2014
Autor: fred97


> Das würde ja bedeuten, dass damit schon gezeigt ist, dass
> g ein Diffeomorphismus ist, oder?

Ja

FRED


Bezug
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