www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Analysis des R1" - Beweis Kompakt+stetig
Beweis Kompakt+stetig < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Analysis des R1"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Beweis Kompakt+stetig: Erklärung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:16 So 12.06.2011
Autor: SolRakt

Hallo,

Es geht um folgenden Beweis.

f:D [mm] \to \IR [/mm] stetig, K [mm] \subseteq [/mm] D kompakt [mm] \Rightarrow [/mm] f(K) kompakt

Mit ist der Beweis fast klar. Man benutzt hier halt die Folgenkompaktheit aus.

Dazu nimmt man eine Folge [mm] (y_{n}) \in f(K)^{\IN} [/mm] und zeigt, dass diese einen Häufungspunkt in f(K) besitzt.

Das ist mir auch noch klar. Dann sagt man, dass eine Folge [mm] (x_{n})\in \k^{\IN} [/mm] existiert mit [mm] f(x_{n}) [/mm] = [mm] y_{n}. [/mm]

Und jetzt kommt das, was ich eher für unnötig halten würde. Man wählt von dem [mm] x_{n} [/mm] nun eine Teilfolge [mm] x_{n_{k}} [/mm] aus. Aber warum macht man das? Ich mein, warum kann man nicht die Folge selbst nehmen???

Danke vielmals.

Gruß SolRakt

        
Bezug
Beweis Kompakt+stetig: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:44 So 12.06.2011
Autor: fred97


> Hallo,
>  
> Es geht um folgenden Beweis.
>  
> f:D [mm]\to \IR[/mm] stetig, K [mm]\subseteq[/mm] D kompakt [mm]\Rightarrow[/mm] f(K)
> kompakt
>  
> Mit ist der Beweis fast klar. Man benutzt hier halt die
> Folgenkompaktheit aus.
>  
> Dazu nimmt man eine Folge [mm](y_{n}) \in f(K)^{\IN}[/mm] und zeigt,
> dass diese einen Häufungspunkt in f(K) besitzt.
>
> Das ist mir auch noch klar. Dann sagt man, dass eine Folge
> [mm](x_{n})\in \k^{\IN}[/mm] existiert mit [mm]f(x_{n})[/mm] = [mm]y_{n}.[/mm]
>  
> Und jetzt kommt das, was ich eher für unnötig halten
> würde. Man wählt von dem [mm]x_{n}[/mm] nun eine Teilfolge
> [mm]x_{n_{k}}[/mm] aus. Aber warum macht man das? Ich mein, warum
> kann man nicht die Folge selbst nehmen???


[mm] (x_n) [/mm] ist eine Folge in K. Da K kompakt ist , enhält [mm] (x_n) [/mm] eine konvergente Teilfolge  [mm]x_{n_{k}}[/mm] , deren Limes zu K ghört.

Die Folge [mm] (x_n) [/mm] selbst muß nicht konvergieren !

FRED


>  
> Danke vielmals.
>  
> Gruß SolRakt


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Analysis des R1"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]