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Bestimmung von Funktionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:06 Mi 10.10.2007
Autor: berger741

Aufgabe
Auf einem vollkommen polypolistischen Markt mit linearer Angebots- und Nachfragefunktion ist ein Anbieter bereit, bei einem Preis ab 10,00 EUR ein Produkt anzubieten. Steigt der Preis für dieses Produkt um 2 Einheiten, so wir der Anbieter 10 Einheiten mehr anbieten.
Die Nachfrager sind bereit, maximal 20 Geldeinheiten für dieses Prdukt zu zahlen. Eine Preissenkung um 1 Einheit bewirkt, dass die Nachfrager 20 Einheiten mehr kaufen würden.

a) Wie heißen die Funtktionsgleichungen A (x) und N (x)?
b) Zeichen Sie die Graphen der Funktion A (x) und N (x).

Servus,

ich verstehe nicht wie ich die oben gestellte Aufgabe lösen soll. Ich habe ein bisschen rumprobiert komme aber auf keine sinnvollen Ergebnisse

Könnt Ihr mir da helfen?

Den Graphen müsst natürlich nicht zeichen.

Freue mich auf Hilfe

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Bestimmung von Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:46 Mi 10.10.2007
Autor: angela.h.b.


> Auf einem vollkommen polypolistischen Markt mit linearer
> Angebots- und Nachfragefunktion ist ein Anbieter bereit,
> bei einem Preis ab 10,00 EUR ein Produkt anzubieten. Steigt
> der Preis für dieses Produkt um 2 Einheiten, so wir der
> Anbieter 10 Einheiten mehr anbieten.
>  Die Nachfrager sind bereit, maximal 20 Geldeinheiten für
> dieses Prdukt zu zahlen. Eine Preissenkung um 1 Einheit
> bewirkt, dass die Nachfrager 20 Einheiten mehr kaufen
> würden.
>  
> a) Wie heißen die Funtktionsgleichungen A (x) und N (x)?
>  b) Zeichen Sie die Graphen der Funktion A (x) und N (x).
>  Servus,
>  
> ich verstehe nicht wie ich die oben gestellte Aufgabe lösen
> soll. Ich habe ein bisschen rumprobiert komme aber auf
> keine sinnvollen Ergebnisse

Hallo,

es ist immer besser, wenn Du "Rumprobiertes" mitpostest, man kann dann besser helfen.

Ich beschränke mich jetzt mal auf die Funktion A. Hier soll, wenn ich es richtig verstehe, die Angebotsmenge in Abhängigkeit vom Preis angegeben werden.

> ...ist ein Anbieter bereit,
> bei einem Preis ab 10,00 EUR ein Produkt anzubieten.

Das interpretiere ich so, daß bei einem Preis von 10€ für eine Einheit des Produktes eine Grundmenge [mm] A_0 [/mm] auf den Markt gebracht wird, deren Größe wir nicht kennen.

> Steigt
> der Preis für dieses Produkt um 2 Einheiten, so wird der
> Anbieter 10 Einheiten mehr anbieten.

Aha. Wenn der Produktpreis 12€ pro Einheit beträgt, bringt der Hersteller [mm] A_0+1*10 [/mm] Mengeneinheiten auf den Markt,
bei einem Produktpreis von 14€ pro Einheit [mm] A_0+2*10 [/mm] Mengeneinheiten,
bei einem Produktpreis von 16€ pro Einheit [mm] A_0+3*10 [/mm] Mengeneinheiten usw.

Daraus kannst Du Dir Deine Funktion bauen.
Du weißt, daß sie nach Voraussetzung linear ist, also ist A(x)=mx+b.

Die Steigung m kannst Du aus zwei Punkten errechnen, und b mithilfe der Information A(10)=10m+b.

(Oder Du nimmst die Zwepunkteform der Geradengleichung, das geht natürlich auch.)

___

Ein etwas anderer Weg wäre der, daß Du Dir überlegst, daß die Ausbringungsmenge A von der Differenz des Preises zu 10€ abhängt, daß pro [mm] \bruch{x-10}{2} [/mm] 10 zusätzliche Einheiten zu [mm] A_0 [/mm] auf den Markt gebracht werden.

Gruß v. Angela




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