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Aussonderungsaxiom: Beispiel richtig verstanden?
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 23:00 Mo 20.10.2008
Autor: Larousse

Aufgabe
Assonderungsaxiom: Zu jeder Bedingung C(x) und zu jeder Menge A existiert eine Menge B mit [mm] \forall [/mm] x: [x [mm] \in [/mm] B [mm] \gdw [/mm] x [mm] \in [/mm] und C(x) gilt].

Ein Beispiel: Für alle natürlichen Zahlen (mit der 0) bedeutet X [mm] \in [/mm] Y   X [mm] \le [/mm] Y.

Das Aussonderungsaxiom gilt hier nicht: Ist C(x): [mm] \forall [/mm] Y: [mm] y\in [/mm] und y [mm] \not= [/mm] x, also [mm] x\not=0. [/mm] Gemäß Aussonderungsaxiom gibt es zu jeder Zahl A eine natürliche Zahl mit der Eigenschaft: [mm] \forall [/mm] x: [mm] x\in [/mm] B [mm] \gdw x\in [/mm] A und [mm] x\not=0 [/mm]

Guten Abend,
ich weiß nicht ob ich das Beispiel richtig verstanden habe. Meine Erklärung: Das Aussonderungsaxiom gilt nicht, da in einer Menge B immer die Null enthalten ist (da Null kleinergleich jeder natürlichen Zahl). Habe ich also ein x aus A, dass die Bedingung erfüllt, kann ich es in keiner Menge B aus A angeben, da in dieser Menge auch immer die Null sien wird, und ich somit nicht von x Element B auf x ungleich 0 schließen kann. Hier die leere Menge als Lösung zu wählen wäre falsch, da es wohl Element aus A gibt, die die Bedingung erfüllen, ich sie jedoch nicht in einer Menge zusammenfassen kann.
Stimmt das so?

Gruß

Larousse


        
Bezug
Aussonderungsaxiom: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:20 Mi 22.10.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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