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ArrowPratt-Maß: Idee?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:42 Mi 10.02.2021
Autor: Kicker123

Aufgabe
Welche anderen Informationen außer der Risikoneigung eines Investors lassen sich noch aus dem ArrowPratt-Maß herleiten?


Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt

Kann das jemand mit einem Bsp erklären?

        
Bezug
ArrowPratt-Maß: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 03:15 Do 11.02.2021
Autor: Josef

Hallo,

> Welche anderen Informationen außer der Risikoneigung eines
> Investors lassen sich noch aus dem ArrowPratt-Maß
> herleiten?



Arrow
Kenneth Joseph, amerikanischer Volkswirtschaftler, *New York 23.8. 1921; erhielt 1972 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaft (mit J.Hicks); beschäftigte sich v.a. mit der allgemeinen Theorie des ökonomischen Gleichgewichts sowie mit Problemen der Wohlfahrts- und Wachstumstheorie.

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001



Das Arrow-Pratt-Maß ist invariant gegenüber einer positiv linearen Transformation der Nutzenfunktion und eignet sich damit für die Neumann/Morgenstern-Theorie.


Morgenstern,
  Oskar, amerikanischer Volkswirtschaftler deutscher Herkunft, *Görlitz 24.1. 1902, Princeton (New Jersey) 26.7. 1977; befasste sich v.a. mit Wirtschaftsprognosen sowie Wettbewerbstheorie und analysierte mit J. von Neumann die Beziehungen zwischen Spiel- und Wirtschaftstheorie.

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001



Neumann,
  John von, eigentlich Johann Baron von Neumann, amerikanischer Mathematiker ungarischer Herkunft, *Budapest 28.12. 1903, Washington (District of Columbia) 8.2. 1957; Professor in Princeton (USA), einer der vielseitigsten Mathematiker des 20.Jahrhunderts. Frühe Arbeiten betrafen u.a. die Axiomatik der Mengenlehre, die Beweistheorie und mathematische Grundlagen der Quantenmechanik. Auf Neumann geht die heute übliche mengentheoretische Definition der Ordnungszahlen zurück. Er arbeitete zur Funktionalanalysis, begründete mit O.Morgenstern die Spieltheorie und lieferte Beiträge zur Automatentheorie (lernende Automaten). In den 1940er-Jahren entwickelte er die Idee des programmgesteuerten elektronischen Rechners (Von-Neumann-Rechner) und war wesentlich an der Konstruktion des Großrechners ENIAC (englisch electronic numerical integrator and calculator) beteiligt. Neumann wirkte maßgeblich am amerikanischen Atombombenprojekt mit.

Literatur:
Leben und Werk von J. von Neumann, herausgegeben von T. Legendi. Aus dem Ungarischen. Mannheim u.a. 1983.

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001



Viele Grüße
Josef


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