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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:07 Do 05.02.2009 | Autor: | Dinker |
Wunderschöner guten Abend
Ich beschäftige ich gerade mit der lineare Erörterung.
Ist das folgende Vorgehen im Hauptteil korrekt?
Ich stelle ein eine Behauptung auf:
Die Kleinbauern in Deutschland haben keine Überlebenschancen.
Nun beginne ich mit der Begründung, Argumentation und womöglich verwende ich auch Beispiele dazu, wie:
Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass die Zahl der Kleinbetriebe in den letzten Jahrzehnten drastisch abgenommen hat.
Irgendwie wirds so einfach etwas einseitig, wenn ich das gleiche Spielchen wiederhole und wiederhole.....
Gibts da noch Alternative, damit es etwas Abwechslungsreicher wird?
Ist eigentlich etwas Ironie erwünscht oder sollte es vermieden werden? Beispiel: Ich sehe dieses Zitat in einem engen Zusammenhang mit der Aussage Kants, die bereits ein paar Jahre zurückliegt: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Besten Dank
Gruss Dinker
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:43 Do 05.02.2009 | Autor: | leduart |
Hallo dinker
In ner Erörterung hat Ironie und Humor nichts zu suchen. Was du einseitig nennst, kann ich nicht sehen, da ja keine erorterung ausgefuehrt ist. Du kannst moegliche gegenargumente einarbeiten und sie verwerfen, meinst du so was?
etwa: dem Argument, dass sich die Zahl zwar verkleinert hat, es jetzt aber zu einer gesunden ueberlebensfaehigen menge an Kleinbauern gekommen ist muss man entgegenen.....
Gruss leduart
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