Anwendung von Reihen < Folgen und Reihen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:50 Sa 26.02.2005 | Autor: | eagle |
Hallo!
Ich bin im 12. Jahrgang und schreibe gerade meine Facharbeit zum Thema Folgen und Reihen... Was ich noch dringend suche sind (nicht zu komplizierte) Anwendungen für Reihen. Beispiele die ich angedacht hebe waren Bereiche aus der Pharmakologie oder Informatik. Im Internet finde ich aber keine guten Quellen.
Vielleicht hat ja wer von euch einen Tipp für mich....
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:34 Sa 26.02.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
Reihen werden dazu benutzt Funktinen wie exp(x),sin(x) arcsin(x) ln(x) etc zu bestimmen, damit auch die Zahlen e, [mm] \pi
[/mm]
Kapitalerträge in der Finanzmathe
Hilft das?
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:08 So 27.02.2005 | Autor: | eagle |
Hallo nochmal!
Einiges, was ihr beide geschriben habt, war mir auch schon klar (um Taylorreihen wollte ich mich eigentlich rumdrücken .
Aber nochmal zur Anwendung von Kapitalerträgen in der Finanzmathematik: Ich verstehe da noch nicht ganz, wozu man überhaupt die Reihen benötigt... die Reihe [mm] \summe_{i=1}^{n} R\*q^{n-1} [/mm] ist doch dasselbe, wie die Funktion [mm] R\*[q^{n}-1]/(q-1) [/mm] mit einer Definitionsmenge [mm] \IN [/mm] , oder nicht ????
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:17 So 27.02.2005 | Autor: | Astrid |
> Hallo nochmal!
> Einiges, was ihr beide geschriben habt, war mir auch schon
> klar (um Taylorreihen wollte ich mich eigentlich rumdrücken
> .
> Aber nochmal zur Anwendung von Kapitalerträgen in der
> Finanzmathematik: Ich verstehe da noch nicht ganz, wozu man
> überhaupt die Reihen benötigt... die Reihe [mm]\summe_{i=1}^{n} R\*q^{n-1}[/mm])
> ist doch dasselbe, wie die Funktion [mm]R\*[q^{n}-1]/(q-1)[/mm] mit
> einer Definitionsmenge [mm]\IN[/mm] , oder nicht ????
>
Das ist ja gerade das, wozu die Reihen gut sind:
Mithilfe der Reihendarstellung kannst du die Funktion herleiten und beweisen!
Du würdest also folgendes machen:
1. Schritt: Problem der Finanzmathematik durch Reihen darstellen (z.B. Endkapital als Summe von verzinsten Einzahlungen)
2. Schritt: Summenformeln für Reihen anwenden (z.B. [mm]\summe_{i=1}^{n} q^{n-1}= \bruch{q^{n}-1}{q-1}[/mm]
3. Schritt: Du hast als Ergebnis eine leicht lösbare Funktion statt der schwerer zu berechnenden Reihe.
Viele Grüße
Astrid
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Hi!
> Einiges, was ihr beide geschriben habt, war mir auch schon
> klar (um Taylorreihen wollte ich mich eigentlich rumdrücken
> .
Na wer wird so was machen ... tztz tztz ...
Im Ernst: Wenn man sich in der Uni mit Physik beschäftigt, kommt man um Taylorreihen kaum drumrum. Ich denk mal das würde schon 'nen guten Eindruck machen, wenn Du sie zumindest erwähnst ...
Lg frido
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:56 So 27.02.2005 | Autor: | eagle |
War ja auch nicht sooo ernst gemeint...Aber ich hab jetzt schon so viel Stoff, dass die Anzahl der Zeiten nicht ausreicht. Aber ich denke mal ein Kapitel über Taylorreihen pack ich in den Anhang und setze in der Arbeit voraus, dass man allgemein weiß, was das ist. Bis jetzt hatte ich nur erwähnt, dass sie in der Physik ne Rolle spielen, aber dann werd ich mich da wohl auch nochmal an ein paar Bücher ranwagen
Aber ich danke euch auf jeden Fall erstmal...Ihr habt mir sehr weitergeholfen
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Hallo,
herzlich !
Mir fällt spontan Folgendes ein:
In der Physik (und bestimmt auch woanders) benutzt man sogenannte Taylorreihen um Näherungslösungen zu bestimmen.
Liebe Grüße,
frido
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