Anordnung für Messwerterfassun < Regelungstechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Hallo,
auch bei dieser Aufgabe find ich keine Lösung.
Für jede Idee wär ich dankbar.
MfG
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 12:01 Sa 21.07.2007 | Autor: | Infinit |
Hallo sicktronic,
ohne Dimensionierung der Schaltung ist diese Frage nicht so einfach zu beantworten.
Für den Betrieb des Temperatursensors sollte man eigentlich eine Konstantstromquelle einsetzen, es ist aber keineswegs unüblich, diese Stromquelle durch Spannungsquelle und Vorwiderstand zu ersetzen.
Was man auf jeden Fall vermeiden sollte, ist ein zu großer Strom durch den Spannungsteiler, denn dann wird sich der Temperatursensor auch durch die Verlustwärme erwärmen und das sollte man vermeiden.
Ein zweiter Punkt, der mir auffällt, ist der Verstärker. Ein Opamp besitzt einen sehr hohen Verstärkungsfaktor, aber über die Betriebsspannung hinaus ist natürlich auch kein Betrieb möglich. Kleinste Spannungen an seinem Eingang führen dann dazu, dass er bereits am Anschlag, sprich an der Betriebsspannung, hängt und damit ist eine temperaturabhängige Anzeige natürlich auch nicht mehr gegeben.
Mit etwas mehr Info können wir eventuell noch genauer über diese Schaltung reden.
Viele Grüße,
Infinit
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Mehr Informationen hab ich leider auch nicht. Ich hab das so aus einer Prozessmesstechnik-Prüfung rausgescannt.
Deine Ideen sind aber schonmal ganz gut.
Was mich noch wundert warum der OPV nur einen Eingang hat, kein + und -. Hab ich so noch nie gesehen. Ein Gleichtaktbetrieb könnte vielleicht so aussehen, wäre aber ziemlich sinnlos, da ja dann am Ausgang gar nichts mehr ankommt. Wie ist das also zu verstehen?
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 13:58 So 22.07.2007 | Autor: | Infinit |
Hallo sicktronic,
auch ich wunderte mich bereits über diese Zeichenweise. Aus technischer Sicht ist sie nicht sehr sinnvoll, es sei denn, man will nur ausdrücken, dass das Ergebnis nochmal verstärkt werden soll. Dann wäre es aber so etwas wie ein idealer Verstärker und meine Idee in Richtung Begrenzung des Ausgangsignals wäre kein Argument.
Ich befürchte, da kommen wir nicht so ohne weiteres weiter.
Viele Grüße,
Infinit
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