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Forum "Lineare Abbildungen" - Abb. Menge in Teilmenge
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Abb. Menge in Teilmenge: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:35 So 21.04.2013
Autor: heinze

Aufgabe
Mit P(M) bezeichnen wir die Menge aller Teilmengen einer Menge M. Zeigen Sie: Es gibt keine surjektive Abbildung f : [mm] M\to [/mm] P(M).
Hinweis: Betrachten Sie die Teilmenge A [mm] :={x\in M | x\notin f(x)} [/mm] von M. Nehmen Sie die Existenz von einem [mm] y\in [/mm] M mit A = f(y) an. Betrachten Sie anschliessend die Aussage [mm] y\in [/mm] A.

Diese Aufgabe irritiert mich sehr.
P(M) ist die Menge aller Teilmengen von M. Muss dann nicht P(M)=M sein wenn P(M) alle Teilmengen umfasst?

Zu zeigen ist, dass es keine surjektive Abbildung von M nach P(M) gibt.

Die Teilmenge A soll aus einem Element aus M bestehen (weil A ja Teilmenge von M ist, muss x immer in M liegen) Allerdings verstehe ich nicht was [mm] x\notin [/mm] f(x) bedeutet. Dann müsste sich das Element ja auf sich selbst abbilden??

Lg
heinze

        
Bezug
Abb. Menge in Teilmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:23 So 21.04.2013
Autor: fred97


> Mit P(M) bezeichnen wir die Menge aller Teilmengen einer
> Menge M. Zeigen Sie: Es gibt keine surjektive Abbildung f :
> [mm]M\to[/mm] P(M).
>  Hinweis: Betrachten Sie die Teilmenge A [mm]:={x\in M | x\notin f(x)}[/mm]
> von M. Nehmen Sie die Existenz von einem [mm]y\in[/mm] M mit A =
> f(y) an. Betrachten Sie anschliessend die Aussage [mm]y\in[/mm] A.
>  Diese Aufgabe irritiert mich sehr.
> P(M) ist die Menge aller Teilmengen von M. Muss dann nicht
> P(M)=M sein wenn P(M) alle Teilmengen umfasst?
>
> Zu zeigen ist, dass es keine surjektive Abbildung von M
> nach P(M) gibt.
>
> Die Teilmenge A soll aus einem Element aus M bestehen (weil
> A ja Teilmenge von M ist, muss x immer in M liegen)
> Allerdings verstehe ich nicht was [mm]x\notin[/mm] f(x) bedeutet.
> Dann müsste sich das Element ja auf sich selbst
> abbilden??
>  
> Lg
>  heinze


Dir scheint der Begriff "Potenzmenge" nicht klar zus ein !


Wenn M eine Menge ist, so besteht P(M) aus Mengen, nämlich den Teilmengen von M.

Beispiel: M={ a,b }

P(M)= [mm] \{ \emptyset, \{a\}, \{b\}, M\} [/mm]

FRED

Bezug
                
Bezug
Abb. Menge in Teilmenge: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:50 So 21.04.2013
Autor: heinze

Danke Fred, das habe ich wohl übersehen. Dann ists ja nicht sonderlich kompliziert und ich kann über Widerspruch beweisen.


LG
heinze

Bezug
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