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Faltung zweier Funktionen: Frage zu Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:25 So 01.07.2018
Autor: Siebenstein

Aufgabe
x(t) =  xDach

h(t) = [mm] \bruch{t}{T} [/mm] + 3

Hallo,

ich bin gerade an einer Faltungsaufgabe und habe auch die Lösung dazu.

Soweit mir bekannt ist, lautet die Formel


[mm] \integral_{-\infty}^{\infty}{x(t) * h(t-Tau) dTau} [/mm]

Wenn ich das nun anwende:

[mm] \integral_{wert1}^{wert2}{xDach * \bruch{t-Tau}{T} + 3...dTau} [/mm]

???


mein h(t) muss doch zu h(t-Tau) werden und wenn es vorher  [mm] \bruch{t}{T} [/mm] + 3 war, muss es doch anschließend zu [mm] \bruch{t-Tau}{T} [/mm] + 3 werden, oder ?

ansonsten hätte dieses t-Tau ja garkeine funktion/sinn ?

in der Musterlösung wurde für t lediglich Tau eingesetzt und nicht t-Tau

so:

[mm] \integral_{wert1}^{wert2}{xDach * \bruch{Tau}{T} + 3...dTau} [/mm]



grüße siebenstein

        
Bezug
Faltung zweier Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:52 Mo 02.07.2018
Autor: fred97


> x(t) =  xDach

Was meinst Du damit ?  [mm] x(t)=\hat x^{^} [/mm] ? Soll x die Fouriertransformierte einer Funktion sein ?

>
> h(t) = [mm]\bruch{t}{T}[/mm] + 3
>  Hallo,
>  
> ich bin gerade an einer Faltungsaufgabe und habe auch die
> Lösung dazu.
>  
> Soweit mir bekannt ist, lautet die Formel
>  
>
> [mm]\integral_{-\infty}^{\infty}{x(t) * h(t-Tau) dTau}[/mm]

Ja, das ist die Faltung von x und h

[mm]\integral_{-\infty}^{\infty}{x(t) * h(t-\tau) d \tau}[/mm]


>  
> Wenn ich das nun anwende:
>  
> [mm]\integral_{wert1}^{wert2}{xDach * \bruch{t-Tau}{T} + 3...dTau}[/mm]

Was ist wert1 ? wert 2 ???


>  
> ???
>  
>
> mein h(t) muss doch zu h(t-Tau) werden und wenn es vorher  
> [mm]\bruch{t}{T}[/mm] + 3 war, muss es doch anschließend zu
> [mm]\bruch{t-Tau}{T}[/mm] + 3 werden, oder ?

Ja


>  
> ansonsten hätte dieses t-Tau ja garkeine funktion/sinn ?
>  
> in der Musterlösung wurde für t lediglich Tau eingesetzt
> und nicht t-Tau
>  
> so:
>  
> [mm]\integral_{wert1}^{wert2}{xDach * \bruch{Tau}{T} + 3...dTau}[/mm]

Wert1 =? Wert 2= ?

Ohne genauere Angaben über x , wert 1  und wert 2 kann Dir kaum geholfen werden .


>  
>
>
> grüße siebenstein


Bezug
                
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Faltung zweier Funktionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:39 Mi 04.07.2018
Autor: Siebenstein

danke für deine antwort.

mir geht es eigentlich nur ums grundprinzip.

ich habe http://nt.eit.uni-kl.de/fileadmin/lehre/guet/uebung/faltung.pdf diese anleitung gefunden und dort wird bei den einzelnen fällen nicht  t-Tau in die formel eingesetzt, sondern nur mit Tau gerechnet. Aber wieso ?

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Faltung zweier Funktionen: Integrationsvariable
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:45 Mi 04.07.2018
Autor: Infinit

Hallo siebenstein,
schau Dir noch mal die grundlegende Formel an. Die Integrationsvariable ist [mm] \tau [/mm] und der Versatz [mm] t [/mm] gibt eine Verschiebung an. Analytisch lässt sich dies nicht in einer Gleichung lösen. Du musst für verschiedene Zeitverschiebungen unterschiedliche Gleichungen aufstellen in denen die Integrationsvriable aber immer noch [mm] \tau [/mm] ist.
Viele Grüße,
Infinit

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Faltung zweier Funktionen: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 12:42 Sa 07.07.2018
Autor: Siebenstein

Leuchtet mir ja ein, aber hätte der Herr/Frau in der PDF http://nt.eit.uni-kl.de/fileadmin/lehre/guet/uebung/faltung.pdf


bei bsp. Fall 2 lautet seine Intergration:

y2 (t) = [mm] \integral_{T}^{t-T}{-\bruch{1}{T}*Tau + 3} [/mm] dTau

er hat für t = Tau eingesetzt.

Allerdings hat er doch oben gesagt, dass sein h(t) = h(t-Tau) ist.

Hätte er dann nicht folgendes schreiben müssen:

y2 (t) = [mm] \integral_{T}^{t-T}{-\bruch{1}{T}*(t-Tau) + 3} [/mm] dTau

Grüße Siebenstein

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Faltung zweier Funktionen: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:20 Mo 09.07.2018
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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Faltung zweier Funktionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:34 Di 10.07.2018
Autor: Siebenstein

benötige, wenn möglich, noch immer antwort darauf

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Faltung zweier Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:32 Mi 11.07.2018
Autor: meili

Hallo Siebenstein,

in der von dir zitierten Anleitung http://nt.eit.uni-kl.de/fileadmin/lehre/guet/uebung/faltung.pdf
wird an einem Beispiel beschrieben, wie man zu der Faltung
$y(t) = [mm] x(t)\*h(t) [/mm] = [mm] h(t)\*x(t) [/mm] = [mm] \integral_{- \infty}^{\infty}{x(\tau)*h(t- \tau) d \tau} [/mm] = [mm] \integral_{- \infty}^{\infty}{h(t)*x(t - \tau) d \tau}$ [/mm] kommt, ohne die uneigentlichen Integrale zu berechnen.

Ob das so geht, weis ich nicht, aber es entspricht der []anschaulichen Deutung bei Wikipedia

3. Schritt sollte zuerst sein, denn da werden die beiden Beispielfunktionen
$x(t)$ (Rechteckfunktion) und $h(t)$ (abschnittsweise) definiert.

Dann 1. Schritt eine Funktion (hier $x(t)$) wird an der Ordinate gespiegelt.

Bei 2. Schritt ist wichtig, dass statt 0 im Ursprung t steht, und daher das gespiegelte x(t)
den Wert [mm] $\hat [/mm] x$ zwischen $t-2T$ und $t-T$ annimmt.

Im 4. Schritt steht [mm] $x(t-\tau)$ [/mm] wird über [mm] $h(\tau)$ [/mm] geschoben,
deshalb ist bei 2. Fall ($2T < t [mm] \le [/mm] 3T$):  [mm] $y_2(t) [/mm] = [mm] \integral_{T}^{t-T}{\hat x\left(3-\bruch{\tau}{T}\right) d \tau}$ [/mm]

Es hat auch den Vorteil, dass kein [mm] $t-\tau$ [/mm] im Integral auftaucht, da $x(t)$ konstant ist.

Gruß
meili








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Faltung zweier Funktionen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:44 Sa 14.07.2018
Autor: Siebenstein

danke

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